Situationsbewusstsein

Aus PASSAGIERRECHTE
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Begriff Situationsbewusstsein beschreibt das Bewusstsein des Piloten oder der Cockpit-Crewmitglieder für ihre Umgebung, deren Bedeutung sowie eine mögliche zukünftige Entwicklung dieser Umgebung. Das Wissen darüber soll dazu verwendet werden, richtig zu reagieren und richtige Handlungen vorzunehmen. Das Situationsbewusstsein beschreibt insbesondere in kritischen und für den Flug gefährlichen Situationen die Fähigkeit, den Überblick zu behalten und den Ernst der Lage zu verstehen.

Beschreibung

Einfach ausgedrückt bedeutet Situationsbewusstsein das Wissen, das ein Pilot haben muss, wenn er alle Aufgabenbereiche während des Fluges – Fliegen, Steuern oder Warten des Flugzeuges – wahrnimmt. Genauer gesagt im Kontext der komplexen Betriebsumgebung beschreibt Situationsbewusstsein das Wissen einer Person über bestimmte aufgabenrelevante Ereignisse und Phänomene. Zum Beispiel, für einen Kampfpiloten bedeutet Situationsbewusstsein das Wissen über die Bedrohung und die Absichten des Feindes sowie über den Status seines eigenen Flugzeuges. Für einen Fluglotsen bedeutet Situationsbewusstsein, dass er Überblick über den Standort eines bestimmten Flugzeuges hat und zukünftige Position insoweit vorherbestimmen kann, dass er potenzielle Konflikte erkennen kann. Operativ bedeutet Situationsbewusstsein das Wissen über den aktuellen Zustand und die Dynamik eines Systems zu haben und in der Lage zu sein, zukünftige Änderungen und Entwicklungen antizipieren zu können.
Im Allgemeinen wird Situationsbewusstsein als Wahrnehmung der Elemente der Umgebung in einem Raum innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, das Verständnis für ihre Bedeutung sowie die Prognose ihres Status in der nahen Zukunft. Darüber hinaus wurde die Definition um weitere Elemente ergänzt:

  • Informationen aus der Umgebung entnehmen
  • Diese Informationen in die relevanten internen Kenntnisse integrieren, um ein mentales Bild von der Situation zu schaffen
  • Dieses Bild mit einem kontinuierlichen Wahrnehmungszyklus verknüpfen
  • Zukünftige Ereignisse vorhersehen.

Bedeutung

Für einen Piloten bedeutet Situationsbewusstsein ein mentales Bild davon zu haben, dass sich die Position, Flugbedingungen, Konfiguration und Energiezustand des Flugzeuges in einer interdependenten Beziehung befinden. Auch andere Faktoren, die die Flugsicherheit beeinträchtigen könnten, wie nahes Gelände, Hindernisse, Luftraumreservierungen und Wettersysteme sollen berücksichtigt werden. Die möglichen Folgen unzureichenden Situationsbewusstseins sind gesteuerter Flug ins Gelände, Verlust der Kontrolle, Luftraumverletzung, Verlust der Staffelung, Geraten in Wirbelschleppenturbulenz, schwere Turbulenzen, schwere Vereisung oder unerwartet starker Gegenwind.

Für einen Fluglotsen Situationsbewusstsein heißt, eine Vorstellung über die Verkehrssituation zu erwerben und aufrechtzuerhalten und sich des Potenzials für unerwartete Verläufe oder Änderungen in diesem Szenario bewusst zu sein.

In der Luftfahrt gab es ein wachsendes Interesse zu verstehen, wie Piloten Überblick über die vielen komplexen und dynamischen Ereignisse behalten, die im Flug simultan eintreten können und wie diese Information für künftige Aktionen verwendet wurde. Das Interesse stieg vor allem im Zusammenhang mit der großen Menge an Sensorinformation im Cockpit verbunden mit der neuen Rolle der Cockpit-Crew als Beobachter der Flugautomatik. Der Begriff Situationsbewusstsein wurde ausgewählt, um die Prozesse der Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Entscheidungsfindung zu beschreiben, die zusammen ein mentales Modell des Piloten von der gegenwärtigen Situation bilden. Heute ist das Situationsbewusstsein ein der prominentesten Forschungsthemen der Luftfahrt im Bereich Human Factor.

Situationsbewusstsein ist ein wichtiger Teil im Entscheidungsfindungsprozess. Es ist wichtig, eine vollständige Vorstellung davon zu haben, was gerade passiert, um jedes Mal die bestmögliche Entscheidung zu treffen.

Situationsbewusstsein ist so wichtig, dass ein Großteil der Arbeitsumgebung von Piloten und Fluglotsen so konzipiert es, um es zu bewahren. Für Fluglotsen bedeutet dies Kommunikation mit Flugzeugen und anderen Fluglotsen sowie Radar zusammen mit dazugehörigen Diensten. Für Piloten beinhaltet dies Kommunikation mit Fluglotsen, Verfolgung der Kommunikation der Fluglotsen mit anderen Flugzeugen, visuelle Beobachtung, Navigation und Flugsicherheitsnetze.

Der Verlust des Situationsbewusstseins kann zu schweren Unfällen führen. Typische Szenarien können sein:

  • Ein Pilot bekommt eine Freigabe für die Landung in einem für ihn unbekannten Flughafen. Er entscheidet sich, nach visuellen Referenzen zu fliegen, anstatt einen Instrumentenanflug durchzuführen, weil er die Start- und Landebahn sehen kann. Die Folge kann ein gesteuerter Anflug ins Gelände sein.
  • Der Pilot weißt nicht von der Luftraumreservierung für ein anderes Flugzeug und betritt den Luftraum, sodass die Mindeststaffelung nicht eingehalten wird.
  • Der Pilot versteht eine Freigabe falsch und liest sie nicht zurück. Dies wird auch vom Fluglotsen übersehen und das Flugzeug steigt auf eine Flugfläche, für die es keine Freigabe hat.
  • Der Fluglotse übersieht die Anwesenheit eines Flugzeuges beim Anflug und erteilt Freigabe zum Betreten der Start- und Landebahn.
  • Der Fluglotse gibt eine Flughöhe für ein Flugzeug frei, in der es aber im Konflikt mit einem anderen Flugzeug sein wird. Die Kommunikation mit dem zweiten Flugzeug erfolgt in der lokalen Sprache. Die Kommunikation mit dem Ersten erfolgt auf Englisch, sodass die Besatzung den Fehler des Fluglotsen nicht bemerkt.

Modell des Situationsbewusstseins

Gemäß einem Modell von Mica Endsley gibt es drei Stufen des Situationsbewusstseins.

Wahrnehmung der Elemente in der aktuellen Situation
Der erste Schritt, um das Bewusstsein von der Situation zu erlangen, ist es, den Zustand, die Eigenschaften und die Dynamik der Elemente in der Umgebung wahrzunehmen. Der Pilot muss die Informationen über sein Flugzeug und dessen Systeme (Geschwindigkeit, Position, Höhe, Strecke, Flugrichtung u. A.) sowie das Wetter, Freigaben der Flugverkehrskontrolle, Notfallmeldungen und andere relevante Bestandteile aufmerksam beobachten. Dies bedeutet, dass alle Informationen gesammelt werden müssen, die im Moment verfügbar sind. Zum Beispiel muss der Pilot Informationen aus zahlreichen Quellen bekommen, einschließlich aus dem Flugzeuginneren (Instrumente, Treibstoffdaten, Triebwerkzustand) und von außen (andere Flugzeuge, Wetter, Navigation).

Verständnis der aktuellen Situation
Das Verständnis der Sachlage setzt eine Synthese von nicht zusammenhängenden Elementen der ersten Stufe. Die zweite Stufe des Situationsbewusstseins geht über das einfache Wahrnehmen der Elemente hinaus und umschließt das Verständnis für die Bedeutung dieser Anzeigen im Hinblick auf die Ziele des Piloten. Basierend auf der Kenntnis dieser Elemente, insbesondere wenn sie mit anderen Elementen zu Mustern verknüpft werden, kann ein ganzheitliches Bild von der Umwelt geschaffen werden, darunter auch die Sensibilität für die Bedeutung der Informationen und Ereignisse. Das bedeutet, dass mit Informationen, die im ersten Schritt gewonnen wurden, ein mentales Bild der gegenwärtigen Situation geformt wird.

Prognose der zukünftigen Situation
Es ist die Fähigkeit, das künftige Verhalten der Elemente in der Umgebung zumindest in kurzer Sicht zu prognostizieren. Das ist die dritte und höchste Stufe des Situationsbewusstseins. Sie wird durch das Wissen über den Zustand und die Dynamik der Elemente sowie das Verständnis der Situation (sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stufe) erreicht. Der Pilot muss vorhersehen können, was als Nächstes passieren wird und mit diesem Wissen eine Entscheidung treffen. Zum Beispiel, man muss eine bestimmte Flugrichtung weiterverfolgen, um anderen Flugzeugen aus dem Weg zu gehen, oder man muss im nächstgelegenen Flughafen landen, um zu tanken, damit die Destination erreicht wird.

Mitwirkende Ursachen

Systemdesign – die Ergonomie des Systems ist sehr wichtig. Wenn die Informationen auf eine nutzerfreundliche Art und Weise präsentiert werden, wird man die benötigten Daten viel einfacher extrahieren können.
Stress und Arbeitsbelastung – Stress wirkt sich negativ auf die Fähigkeit aus, Information zu verarbeiten. In einer stressigen Situation ist man nicht in der Lage, so viele Informationen zu verarbeiten, wie in einer entspannten Umgebung. Da es das Situationsbewusstsein stark beeinträchtigt, ist es sehr wichtig, kurz- und langfristig mit Stress umgehen zu können.
Automatik – automatische Systeme des Flugzeuges müssen ständig überwacht werden. Zum Beispiel, das Aktivieren des Autopiloten bedeutet nicht, dass man die Aufmerksamkeit auf nebensächliche Aktivitäten richten darf. Die Steuerungen und Instrumente müssen weiterhin aktiv beobachtet werden. Automatik kann auch bei hoher Arbeitsbelastung eingesetzt werden, um mentale Überforderung zu vermeiden, indem der Pilot das Flugzeug nicht mehr eigenhändig steuern muss.
Physiologische Faktoren – Krankheiten oder Medikamente können einen drastischen Effekt auf Informationsverarbeitung und somit das Situationsbewusstsein haben. Es existieren Modelle und Methoden zur Beobachtung der Gesundheit von Piloten.
Feste Vorstellungen – oft, wenn man eine feste Vorstellung von einem Verlauf und seinen Folgen hat, versucht man die Information an diese Vorstellung anzupassen, anstatt zu sehen, was wirklich passiert.
Fähigkeiten, Erfahrung und Training – wenn man eine Situation oft trainiert hat, ist es wahrscheinlicher, in der Realität in derselben Situation die richtige Entscheidung zu treffen. Bei wiederholten Schulungen ist die Wahrscheinlichkeit einer raschen Reaktion größer. Daher werden in Flugschulungen Situationen wie Strömungsabriss oder Triebwerkversagen geübt.

Team-Situationsbewusstsein

Für einen sicheren und effizienten Betrieb in der Luftfahrt müssen alle Mitglieder der Flugzeugbesatzung gemeinsam handeln. Die Schlüsselkomponente, um dies zu erreichen, ist ein hohes Maß an gemeinsamen Situationsbewusstsein im Team.

Team-Situationsbewusstsein kann definiert werden als das Maß, in dem jedes der Teammitglieder an Situationsbewusstsein besitzt, das für seine Aufgaben erforderlich ist.

Der Erfolg des Teams hängt jedoch nicht nur davon ab, dass jedes Mitglied sein Situationsbewusstsein bewahrt, sondern auch dass jeder dieselbe Vorstellung von der Situation hat. Es ist immer möglich, dass mit verschiedenen Graden an Erfahrung und Besatzungsfunktionen die Mitglieder des Cockpits auch ein unterschiedliches Maß an Situationsbewusstsein haben. Wenn jedoch eine Person nicht das Mindeste an Situationsbewusstsein besitzt, wird das gesamte Team nicht erfolgreich sein. In der Luftfahrt kann das zu einem Zwischenfall oder Unfall führen.

Im Team hat jedes Mitglied eine Aufgabe oder ein Teilziel. Jedes Teammitglied muss mit Anderen kommunizieren, damit das Team erfolgreich ist, da alle Ziele untereinander koordiniert werden müssen. Es wurde viel Forschung darin investiert, den besten Weg zu finden, ein Team in dieser Hinsicht zu koordinieren. Dieses Forschungsgebiet wird auch als Crew Ressource Management bezeichnet. Jedes Besatzungsmitglied hat eine klare Aufgabe, zum Beispiel ein Pilot steuert das Flugzeug, der andere geht die Checklisten durch, führt Funkgespräche und überwacht das System. Es gibt auch sich überlappende Aufgaben, zum Beispiel müssen beide Piloten aktiven Ausblick auf andere Flugzeuge halten. Beide Piloten müssen miteinander kommunizieren, da sie sonst nicht genügend Informationen haben werden, um jeweils ihr Situationsbewusstsein zu bewahren und ihre Teilziele zu erreichen.
Die Leistung des gesamten Teams wird darunter leiden, wenn Information zwischen Teammitgliedern nicht geteilt wird. Das Augenmerk soll sich dabei nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität der Information und deren Übermittlung richten. Crew Ressource Management konzentriert sich daher auf Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten und der Beziehung der Teammitglieder, damit Verständigung zu einem natürlichen Prozess für neue Crew-Mitglieder wird.
Briefing der Besatzung ist ein gutes Instrument, um eine anfängliche Vorstellung davon zu kreieren, was im Flug später passieren soll. Damit werden gemeinsame Ziele und Erwartungen für das Team gesetzt. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit eines besseren Situationsbewusstseins und hilft zu einer effektiveren Kommunikation, da bei jedem Ereignis weniger Diskussionen entstehen werden.
Vorherige Planung ist eine Möglichkeit, Fragen und Anregungen vor dem Flug zu besprechen. Wenn die Crew alle erforderlichen Informationen und einen gut angelegten Plan hat, wird sie besser im Voraus denken können und in der Lage sein, mit abnormalen Situationen umzugehen.
Auch gute Umgangsformen im Team tragen wesentlich dazu bei, dass offen kommuniziert wird. Einzelne Mitglieder werden auch besser in der Lage sein, die Handlungen und die Reaktion des Anderen vorauszusagen.

Selbstzufriedenheit

Mit Selbstzufriedenheit (englisch: complacency) wird ein Zustand der Selbstsicherheit in der eigenen Leistung gepaart mit Unwissenheit über Gefahren, Probleme oder Konflikte. Die Verwendung dieses Begriffs ist in der Luftfahrtbranche manchmal umstritten.
Die Kritik des Begriffes bezieht sich meist auf das Fehlen einer genauen Definition der Erscheinung. Es ist ein Thema, das noch nicht ausreichen konzipiert worden ist. Folgende Begriffe können manchmal synonym zu Complacency verwendet werden:

  • Übermäßiges Selbstvertrauen
  • Selbstgefälligkeit
  • Eigenschaften und Merkmale, die zu einem verringerten Bewusstsein für Gefahren führen können
  • Zustand des Vertrauens und Zufriedenheit
  • Niedrige Sensibilität für Verdacht
  • Fehlerhafte Annahme eines zufriedenstellenden Zustands des Systems
  • Verlust des Situationsbewusstseins und mangelnde Vorbereitung, um beim Systemversagen zeitgerecht zu reagieren.

Der Zustand der Selbstsicherheit und Selbstzufriedenheit kann in verschiedenen Situationen entstehen.
Nach einer gewissen Periode intensiver mentaler Arbeit und hoher Arbeitsbelastung. Wenn weiterer Arbeitsverlauf bei geringer psychischer Belastung stattfindet, kann eine Illusion entstehen, dass „das Schlimmste“ vorbei ist. Die Aufgaben erscheinen banal und die Wachsamkeit sinkt. In diesem Zustand können manche Details in Vergessenheit geraten und die Crew-Mitglieder sind nicht in Lage, auf neue und unerwartete Vorfälle angemessen zu reagieren. Zum Beispiel, nach einem Langstreckenflug in schlechten Wetterbedingungen fühlt sich der Pilot bei einer Landung in guten Wetterkonditionen und bei guter Sicht zu sicher und führt eine Bauchlandung durch.
Auch Management spielt eine große Rolle darin, welche Arbeitsmoral die Mitarbeiter haben. Wenn mittelmäßige Leistungen oder schlechte Arbeitsmoral im Unternehmen geduldet werden, können Mitarbeiter dazu neigen, Regeln zu brechen oder Teile der Aufgaben wegzulassen, da sie keine Strafe dafür fürchten müssen. Diese Arbeitsweise wird nun eine Norm.
Die Arbeit vieler Akteure in der Luftfahrtindustrie (insbesondere Piloten und Fluglotsen) ist mit außergewöhnlich hoher Belastung verbunden. Konfrontiert mit Müdigkeit und Stress durch externe Faktoren, sind die Mitarbeit nicht in der richtigen geistigen Verfassung für ihre Aufgaben. Sie arbeiten nicht akribisch genug und widmen nicht so viel Aufmerksamkeit banal erscheinenden Aufgaben. Sie können anfangen das zu hören und zu sehen, was sie in einer bestimmten Situation erwarten und nicht das, was wirklich passiert. Auch zu hohes Vertrauen in Automatik und darin, dass man über einen längeren Zeitraum eine bestimmte Aufgabe richtig erfüllt hat, kann zur fälschlichen Annahme führen, dass keine Fehler mehr passieren können.
Folgende Umstände können auf die Gefahr der Complacency hindeuten:

  • Akzeptanz niedriger Standards der Arbeitsleistung
  • Abbau vom Gefühl, sachkundig und kompetent bei der Arbeit zu bleiben
  • Erhöhtes Gefühl der Fadheit und Unaufmerksamkeit
  • Akzeptanz und Zufriedenheit mit derzeitigen Bedingungen bei der Arbeit
  • Erhöhtes Gefühl von Wohlbefinden auch, wenn die Menge an Aufgaben steigt
  • Vernachlässigung wichtiger Sicherheitsvorschriften

Folgende Maßnahmen sind zur Bekämpfung der Selbstzufriedenheit bei der Arbeit sinnvoll:

  • Sich der Umgebung bewusst bleiben, indem man die möglichen Konsequenzen der Selbstzufriedenheit durchgeht.
  • Beobachtung der Situation, der Umgebung und aller damit verbundenen Ereignisse kann Aufschluss darüber geben, wie Fehler in der Zukunft vermieden werden können.
  • Positive Einstellung gegenüber Arbeit, Erhöhung der Fachkompetenz.
  • Wiederholung der Notfallchecklisten, um zu vermeiden, dass man das sieht und hört, das nicht der Realität, sondern den Erwartungen entspricht.
  • Einüben eines Worst-Case-Szenarios.
  • Ständige Weiterbildung, Schulung und Aktualisierung erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten.
  • Übung verschiedener Situationen und Ablaufszenarien.
  • Annahme und Schaffung neuer Herausforderungen.
  • Kritisches Hinterfragen eigener Performance.
  • Gute körperliche Fitness, um besser mit Stress umgehen zu können.

Siehe auch